Das Theater

Das Theater Stadelhofen steht seit Jahren für Konstanz und Qualität in Sachen Theater der Dinge und ist aus der Theaterlandschaft Zürichs nicht mehr wegzudenken. Unter der Co-Leitung Eveline Eberhard und Marcel Grissmer will das Haus mit inhaltlich hochstehenden Gastspielen, Koproduktionen, Vermittlungsangeboten und Nachwuchsprojekten überzeugen und begeistern. 

Wir zeigen zeitgenössisches, innovatives und interdisziplinäres Schaffen im Bereich Figuren-, Material- und Objekttheater, sowohl für ein junges Publikum als auch im Abendprogramm.

Zugänglichkeit

Eine ausführliche Beschreibung mit Fotos findet ihr hier.

Wenn ihr eine Begleitung wünscht oder auf einen hindernisfreien Zugang angewiesen seid, kontaktiert uns: reservation@theater-stadelhofen.ch
Telefonisch: 044 261 02 07
Ab eine Stunde vor der Vorstellung: 044 252 94 24
Textnachrichten an Julia: 079 450 01 37

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Das Theater Stadelhofen befindet sich in einem alten, denkmalgeschützten Gebäude. Es gibt deshalb einige bauliche Hindernisse im Publikumsbereich. 

Das Theater ist rollstuhlgängig: Das Foyer ist über einen Lift vom Erdgeschoss zugänglich. Der Eingang zum Lift befindet sich an der Ecke des Gebäudes Stadelhofen 12 (siehe Plan).

 Der rote Punkt auf der Karte markiert den Haupteingang.

Der Zugang dahin von der Schanzengasse führt ca. 10 Meter über Kopfsteinpflaster zum Lifteingang (Bild rechts). Von der Stadelhoferstrasse aus sind es bis dorthin ca. 15 Meter (Bild links).

Im Foyer hat es eine hindernisfreie Toilette. Die Masse sind: Türbreite: 0.8 m / Raumtiefe: 1.57 m / Breite: 1.3 m

Für die 5 Stufen vom Foyer zum Theatersaal gibt es einen Treppenlift. Ein weiterer Zugang (nicht öffentlich zugänglich) führt über eine Rampe im Garderobenbereich in den Theatersaal. Bitte sprecht das Personal darauf an.

Im Theatersaal hat es für Menschen, die auf Rollstühle angewiesen sind, in der vordersten Reihe Platz. Rollstuhl Stellplätze hat es sowohl im Foyer wie im Theatersaal (im Vorraum).

Wir bieten Vergünstigungen für besondere Publikumsgruppen an: Kulturlegi, AHV und IV, Theaterschaffende und Mitglieder von ASSITEJ und t.Theaterschaffende.

Assistenzpersonen erhalten eine Freikarte. Wir bitten euch, diese vorab über reservation@theater-stadelhofen.ch zu reservieren.

Blindenführ- und Assistenzhunde sind willkommen. 

Sprecht uns an, falls ihr eine Unterstützung wünscht und zum Beispiel den Theaterraum vor dem Einlass begehen möchtet.

Wir bieten euch auf Anfrage gerne auch eine Führung an, bei der das Theater beispielweise haptisch erfahrbar wird.

Falls ihr Interesse an Relaxed Performances und Vorstellungen habt, die nicht sprachbasiert sind, nehmt mit uns Kontakt auf. Wir informieren euch gerne über die nächsten Programmpunkte.

reservation@theater-stadelhofen.ch
Telefonisch: 044 261 02 07
Ab eine Stunde vor der Vorstellung: 044 252 94 24
Textnachrichten an Julia: 079 450 01 37

Sprecht uns an, falls ihr unsere Unterstützung wünscht.


Lageplan des Theater Stadelhofen aus der VogelperspektiveKartenhintergrund: geo.admin.ch / © CNES, Spot Image, swisstopo, NPOC

Team

Eveline Eberhard, Co-Leitung

2001 bis 2003 Ausbildung zur Bewegungsschauspielerin an der comart in Zürich. 2004 bis 2014 Kontinuierliche Weiterbildung in Zeitgenössischem Tanz bei Denise Lampart in Zürich und Regieassistenzen und Abendspielleitung in der Freien Szene u.a. bei Thom Luz, Lukas Bangerter/Plasma, Klaus Henner Russius, Manfred Ferrari, Sebastian Krähenbühl in Zusammenarbeit mit Gessnerallee Zürich, Roxy Basel, Theater Chur, Sophiensäle Berlin.

Beginn eigener Regiearbeiten und künstlerische Leitung Theaterformation EberhardGalati. Kreation eigener Theaterabende im Kollektiv mit Gastspieltournéen in der Deutschschweiz bis 2017. Freischaffend als Regisseurin, Dramaturgin und Projektleiterin, u.a. organisatorische Leitung Festivalzentrum Blickfelder (2013 und 2016), Auftragsarbeiten für Literaturmuseum Strauhof und Literaturhaus Zürich. 2015 Beginn Masterstudium Kulturmanagement an der ZHAW in Winterthur, Abschluss 2017. 2017-2019 Produktionsleiterin für DEVILLE im Auftrag vom Schweizer Fernsehen.

Wenn nicht anders angegeben, Bilder: Sepp de Vries

Marcel Grissmer, Co-Leitung

Aufgewachsen in den USA und Deutschland, studierte er zunächst Politikwissenschaften, Philosophie und VWL in Göttingen. 2007 bis 2012 Studium der Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Bis 2015 freie Projekte im in und Ausland, vor allem als Gründungsmitglied des Kollektivs Neue Dringlichkeit. 2015 bis 2017 Leitung des Jungen Theaters Solothurn (JTS). 2017 bis 2022 verantwortete er den Bereich Vermittlung und Community an der Gessnerallee Zürich. 2019 bis 2022 Umsetzung der Dreijahresförderung 'Szenotop' des Kantons Aargau mit dem Kollektiv Proberaum Zukunft. Marcel lebt seit 2007 in Zürich.

Bild: Adhihetty

Julia Crottet, Betriebsbüro

Bis 1997 selbstständige Schneiderin und Kostümbildnerin in der freien Theater-, Opern und Tanzszene. Nach einem Arbeitsaufenthalt in New York, ab 1999 zwei Jahre Teil des Künstler:innenkollektivs PAC. Anschliessend Programmleitung des Konzertlokals Fri-Son von 2002 bis Ende 2006. Danach Pressearbeit für das Belluard Festival Ausgabe 2017 und mehrere Jahre für den unabhängigen Musikvertrieb Disques Office. Co-Leitung der Kunsthalle Friart von 2013 bis 2021 und in dieser Funktion: Co-Organisation des Festivals Kultur und Schule 2018, Occuper l'Espace, und Mandate für den kantonalen Museumsverband VMKF. Parallel dazu bis 2017: Studium Medien- und Kommunikationswissenschaft und Master der Kunstgeschichte an der Universität Freiburg i.Ü.

Matthias Valance, Technik

2000 bis 2004 Ausbildung zu Schauspieler an der Hochschule der Künste in Bern. Nach einem einjährigen Sprach- und Kulturaufenthalt in London, folgt 2006 der Umzug nach Berlin. Mitarbeit in verschiedenen Projekten der Freien Szene, diversen Bars und Organisation von Parties. Durch die Zusammenarbeit mit dem Künstler Kerim Seiler und der Galerie Grieder Contemporary 2013 Umzug nach Zürich. Mehrjährige Arbeit als Künstlerassistent und Galerietechniker. 2016 Ausbildung zum Tontechniker und Mitarbeit beim Theater am Gleis als Techniker. 2018 Stellenantritt als Technischer Leiter der Neugass Kino AG in Zürich und Bau des eigenen Tonstudios.

Nicole Breitenmoser, Theaterpädagogik

Auf die Ausbildung zur Primarlehrerin im Toggenburg folgten Weiterbildungen an der Schauspielschule SSZ in Zürich, am musisch-pädagogischen Seminar von Rosmarie Metzenthin, beim TILL, sowie am Emerson College in Boston.
 
Nicole Breitenmoser ist seit vielen Jahren als Theaterpädagogin und Schauspielerin unterwegs. Seit 2003 leitet sie Jahresprojekte für Theaterkinder im GZ Buchegg. Seit 2010 realisiert sie Theaterprojekte mit Schulklassen für Schulkultur Zürich und spielt mit der Gruppe Tantentöchter in Dachböden oder Kellerräumen von Schulhäusern.

Als Regisseurin arbeitet sie im ganzen Kanton Zürich mit Kinder-, Jugend- und Erwachsenentheatergruppen unter anderem leitet sie seit 2003 die Studententheatergruppe an der ZHAW.

Seit 2017 leitet sie für das Theater Stadelhofen den Figurentheaterkurs ErfinderKinder.

Theresa Künz, Theaterpädagogik

2009-2014 Germanistikstudium Universität Wien, 2014-2018 Bachelor Theater mit Vertiefung Theaterpädagogin ZHdK Zürich, 2016/17 Zwischensemester in Berlin HfS «Ernst Busch» in der Vertiefung «Zeitgenössische Puppenspielkunst». 

Sie kam als Regieassistentin für die Produktion «Alice im Wunderland» von Benno Muheim ans Theater Stadelhofen und gestaltet seither gemeinsam mit Mariella Königshofer theaterpädagogische Kurse am Haus. Sie arbeitet freischaffend als Theaterpädagogin, Performerin und Projektleiterin. Kollektivmitglied bei «goldtiger» – «Das grosse Fragen» (Koproduktion Theater Stadelhofen und Dschungel Wien), seit September 2019 leitet sie gemeinsam mit Mariella Königshofer  das künstlerische Vermittlungsprojekt «TheaterBrut», bei dem Kinder ein Inszenierungskonzept erstellen, welches anschliessend von Profis umgesetzt wird.


Mariella Königshofer, Theaterpädagogik

1994 geboren und aufgewachsen in Mürzzuschlag / Österreich studierte sie erst Germanistik an der Karl-Franzens Universität Graz. 2019 schloss sie den Bachelor of Arts in Theater an der Zürcher Hochschule der Künste ab und ist seither als freiberufliche Theaterschaffende tätig. Als Theaterpädagogin arbeitet sie unter anderem für das Theater Stadelhofen Zürich, Schauspielhaus Zürich, die Bildungsdirektion Kanton Zürich schule&kultur und das Kellertheater Bremgarten. Seit 2019 realisiert sie mit Theresa Künz das Projekt «TheaterBrut», das sich für innovatives Kindertheater in Zürich einsetzt. Sie ist Gründungsmitglied des Ensemble der Dinge das Produktionen im Bereich Theater der Dinge realisiert und engagiert sich zudem bei Festivals, wie dem Zürcher Theaterspektakel und Fantoche, Int. Festival für Animationsfilm Baden. 

Vermietung und Technische Daten

Ihr Anlass im Herzen der Stadt Zürich

Bei Verfügbarkeit könnt ihr das Theater Stadelhofen für euren Anlass mieten. Der Bühnenraum im historischen Kreuzkeller­gewölbe, die unterschiedlich nutzbare Seitenbühne und das kleine Foyer mit Bar, eignen sich für diverse Anlässe. Von der Lesung, der Diskussionsveranstaltung oder einem Firmenanlass bis hin zum Konzert, einer Kammer­musikreihe oder einem Theaterabend ist vieles möglich.

Teilt uns mit, wie ihr euch den Anlass vorstellt. Wir bemühen uns, unser Betreuungsangebot auf eure Bedürfnisse und Vorstellungen einzustellen.

Angaben zu den Räumen und zur Ausstattung

  • Die Bühne umfasst eine Fläche von 45 qm. Die Spielfläche kann wegen den Säulen nicht vollumfänglich ausgenützt werden.
  • Im Zuschauerraum finden bis zu 80 Personen bequem Platz. 
  • Die Theaterbestuhlung ist veränderbar.
  • Es steht eine vielfach nutzbare Nebenbühne im Hauptraum zur Verfügung.
  • Eine Künstlergarderobe mit kleiner Küche, Dusche und Toilette ist vorhanden.
  • Die licht-, ton- und videotechnische Ausstattung entspricht modernen Standards.
  • Der Raum verfügt über eine hervorragende Akustik.
  • Informationen zur Zugänglichkeit findet ihr hier

Grundriss Bühnenraum (PDF)

Seitenriss (PDF)

Nebenbühne (PDF)

Auskunft

Betriebsbüro
Stadelhoferstrasse 12 
8001 Zürich
044 261 02 07
info@theater-stadelhofen.ch

Hausproduktionen

Mortina / Untot – na und?

Ab 7 Jahren – 65 Minuten – Mundart und Hochdeutsch

In Koproduktion mit dem Schlachthaus Theater Bern – Spiel: Stephan Eberhard, Janna Mohr – Musik/Spiel: Dominic Röthlisberger – Co-Regie: Christine Faissler, Susanne Vonarburg – Konzept/Text: Ensemble – Ausstattung: Peter Hauser, Corinne Jäggi – Figurenbau: Stephan Eberhard – Licht: Matthias Valance – Dramaturgie: Martin Bieri – Auge von Aussen: Theater Stadelhofen – Regieassistenz: Maxine Baumann – Produktionsleitung: Theater Stadelhofen 

In ihrer verborgenen Welt lernt die untote Mortina, dass sie den Menschen und damit allem Fremden misstrauen soll. Doch ihre kindlich-unbedarfte Neugierde schlägt Brücken zwischen den Welten. Mortina begibt sich auf die Suche nach dem, was hinter der Angst liegt. Das Dunkel ist ihr vertraut, es ist für sie das, was für uns Menschen das Helle ist. Je genauer Mortina «unsere» Welt kennenlernt, desto mehr begreift sie, dass es neben den Unterschieden auch viel Gemeinsames gibt. Sie schliesst Freundschaften in der Menschenwelt. Auch die Menschenkinder überwinden ihre Ängste. Und so gelingt es allen gemeinsam, mit Neugier und Offenheit die vermeintlichen Schranken zu überwinden. 

Inspiriert von der Erzählung «Mortina – Ein Mädchen voller Überraschungen» von Barbara Cantini, beschäftigen wir uns mit der Angst vor dem Anderen, dem Fremden, indem wir die Perspektive wechseln. Gemeinsam mit den Spieler*innen tauchen wir Schritt für Schritt in die verlassene Welt der Villa Dekadente ein. Langsam öffnet sich das Bühnenbild und lässt uns hinein. Wir spähen in dunkle Ecken, ziehen verborgene Dinge ans Licht und lassen Mortina nach und nach wieder lebendig werden.

Pinocchio

Über das Leben in allen Dingen

Ab 7 Jahren – 75 Minuten – Hochdeutsch/Mundart

Nach dem Roman von Carlo Collodi – Spiel: Stephan Eberhard, Sara Käser, Pascal Martinoli – Inszenierung/Konzept: Benno Muheim – Szenografie/Konzept: Marie-Isabel Vogel – Dramaturgie/Konzept/Kostüme: Françoise Blancpain – Musik/Komposition: Sara Käser – Puppenbau: Pascal Martinoli – Licht/Technik: Michael Murr – Assistenz: Mariella Königshofer

Das Theater Stadelhofen bringt die berühmteste Puppe der Welt auf die Bühne! Dabei rollt unsere Adaption den Kinderbuch Klassiker von hinten her auf. Der Erbauer von Pinocchio sucht seinen verlorenen Sohn. Pinocchios Erfinder hingegen sucht ein Ende für sein Stück. Sie treffen aufeinander und geraten in einen Streit: Steckt in diesem Stück Holz ein Stück Leben oder ist alles bloss grosses Puppentheater? Zwischen Säge, Hobel und Spänen entstehen Welten voller Wunder, Glück und Gefahren. Pinocchio stürzt sich ins Leben, ohne Sinn und Verstand, dafür mit Herz und Lust. Er trifft auf sprechende Tiere, bitterböse Gestalten, eine musizierende Fee und einen alles verschluckenden Walfisch. Zwei Puppenspieler und eine Musikerin spielen sich durch ein Theaterabenteuer bis die Späne fliegen. 

«Die Pinocchio-Inszenierung am Stadelhofen ist ein Fest.»
(Tages-Anzeiger, 10.12.18)

«Pinocchio kommt so direkt und ungeschönt auf die Bühne, dass es eine Freude ist. Die Inszenierung ist ein hinreissendes Spiel mit Dingen und Gegenständen.»
(Kaa Linder, SRF 2 Kultur, 12.12.18)

«Ich liebe das «Häää?» im Zuschauersaal. Es ist eine grossartige Reaktion!»
(SRF Kultur Online, 17.12.18)

Alice im Wunderland

Ab 7 Jahren – 90 Minuten – Hochdeutsch/Mundart

Nach dem Roman von Lewis Carroll – Spiel: Julius Griesenberg, Denise Wintsch, Isa Wiss, Benno Muheim – Inszenierung: Benno Muheim – Szenografie: Karin Bucher – Dramaturgie: Françoise Blancpain – Musik/Sound: Andrea Brunner – Licht/Technik: Michael Murr – Assistenz: Theresa Künz

Alice dicht auf den Fersen, führt die Reise hinab in die verborgenen Ecken des Theater Stadelhofen. Und wunderliche Dingegeschehen da: Der Kellner lädt ähnlich missmutig wie der Hutmacher zum 5-Uhr-Tee, die Technikerin fällt wie Humpty Dumpty beinahe von der Leiter, und die Schauspielerin verpuppt sich von Rolle zu Rolle. Die Theaterrealität hinter den Kulissen wird verrückt, unmerklich gerät das Publikum in die verwirrende Wirklichkeit des Wunderlandes. Ein witziges Spiel um Sinn und Unsinn beginnt. Nichts hat Bestand, alles wandelt sich. Eine Ode an das Staunen und Sich-Wundern mit Figuren, Objekten und Musik.

«Der Auftakt der neuen Co-Leitung besticht durch Sorgfalt in den Details und zeugt vom Willen, das kleine Publikum nicht bloss zu bedienen, sondern es regelrecht herauszufordern – optisch, akustisch, formal und inhaltlich.» (P.S.)

«Ein poetisches Wunderland wird in den Köpfen des Publikums heraufbeschworen. Eine unkonventionelle und einfallsreiche Inszenierung.» (Fachmagazin Figura)

Medien und Presse

Hier findet ihr aktuelle Medienmitteilungen, Bildmaterial und Logos zur freien Verwendung.

Wir freuen uns über den persönlichen Kontakt mit Journalist*innen und stehen für Informationen, Hintergrundgespräche und Interviews zur Verfügung (044 261 02 07, info@theater-stadelhofen.ch)

Unterstützer*innen und Partner*innen

Das Theater Stadelhofen verdankt substanzielle Unterstützung:

Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur des Kantons Zürich, Stiftung Baugarten Zürich




Folgende Stiftungen unterstützten Projekte der Spielzeit 22/23:

Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, Ernst Göhner Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Gemeinde Thalwil, GGKZ, Migros-Kulturprozent, Hirzel Stiftung, Albert Huber-Stiftung, SIS und weitere stille Unterstützer*innen.